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Albwerk beim Solarcarport Merklingen Bahnhof

Albwerk als vielseitiger Partner
beim Projekt Bahnhof Merklingen 

Bahnhof Merklingen

Arbeiten am Solarcarport Bahnhof Merklingen
(vom 29.06.2023)

Schon als die ersten Baumaßnahmen des neuen Bahnhofs Merklingen begannen, war das Albwerk maßgeblich an der Umsetzung beteiligt. Unser Team kümmerte sich dabei um Kabelarbeiten, Umspannstationen, eine Photovoltaik-Anlage auf dem Funktionsgebäude, Fahrradladepunkte, Straßenbeleuchtung sowie um die Netzwerkumgebung des Parksystems. Nun setzt der kommunale Zweckverband „Verband Region Schwäbische Alb“ auch bei der Umsetzung der Ladeinfrastruktur von 260 Ladepunkten des neuen Solarcarports auf die Erfahrung des Albwerks.

Mit dem neuen Bahnhof, für den sich der Zweckverband „Region Schwäbische Alb“ seit 2016 stark gemacht hat, haben die Menschen der Laichinger Alb Anschluss an die neue Bahnstrecke Stuttgart-Ulm bekommen. Bereits zu Beginn der Bauarbeiten war das Albwerk maßgeblich an der Umsetzung beteiligt. Bis Ende 2022 errichtete das Albwerk-Team insgesamt zehn Umspannstationen, verlegte 11,5 Kilometer Mittelspannungskabel und kümmerte sich um eine energieeffiziente Straßenbeleuchtung. Es folgte der Anschluss des Funktions- und Fahrradgebäudes sowie die Installation der Fahrradladepunkte. Auf dem Dach des Funktionsgebäudes brachten wir außerdem eine Photovoltaikanlage mit 68 Modulen an, die pro Jahr etwa 25.000 kWh Strom erzeugt. Im Bereich Netzwerktechnik hat das Albwerk-Team ebenfalls einen Beitrag zum Projekt geleistet: darunter die Einrichtung einer Regulierungstechnik für die intelligente Beleuchtung des Parkplatzes sowie der Netzwerkumgebung und IT-Sicherheit für Schrankensysteme, Ladetechnik, Videotechnik, Photovoltaikanlage und Parkautomaten. Dabei übernahm das Albwerk auch die Glasfaservernetzung der Kameraanlage und Einrichtung einer Verteileranlage der gesamten Versorgungstechnik. Im Sommer 2023 installierte das Albwerk-Team 259 Ladepunkte für E-Fahrzeuge und übernahm die Rolle des Charge-Point-Operators.

Ein Azubi in blauem Albwerk-T-Shirt in Aktion.

10

Umspannstationen errichtete das Albwerk für den Bahnhof

11.500

Meter Mittelspannungskabel wurden verlegt

259

Ladepunkte installierte das Albwerk-Team

Mitarbeitende des Albwerks installieren Ladepunkte

Albwerk installierte 259 Ladepunkte am weltweit größten Ladepark

Zwischen April und September 2023 entstand am Bahnhof Merklingen ein innovativer Solarcarport mit insgesamt 259 überdachten Ladepunkten für E-Fahrzeuge. Der Solarcarport ist mit der hohen Anzahl der Ladepunkte nicht nur der größte Ladepark der Welt, sondern erzeugt gleichzeitig auch grünen Strom. Etwa 990.000 kWh sollen die Solarmodule auf dem Dach des Carports jährlich erzeugen. Bei der Umsetzung der Ladeinfrastruktur und der Beleuchtung des Parkplatzes setzte der Verband Region Schwäbische Alb wieder auf das Albwerk als Partner. Das freut auch Thomas Deppert, Leiter Elektrotechnik bei der Albwerk Elektro- und Kommunikationstechnik GmbH, der mit seinem Team die Arbeiten rund um die Ladeinfrastruktur von der Kabelrinnenmontage bis hin zur Installation der Ladepunkte begleitete: „Es erfüllt uns mit Stolz, bei einem Projekt dieser Dimension in der Region dabei zu sein.“
Den Bau des Carports übernahm die Firma Rudolf Hörmann GmbH & Co. KG aus Buchloe, mit der das Albwerk bereits beim Bau eines Solarcarports auf dem eigenen Mitarbeiterparkplatz zusammenarbeitete. „Die Solarcarport-Anlage ist ein einzigartiges Projekt, das Ladeinfrastruktur und regenerative Stromerzeugung geschickt kombiniert und so die Mobilität in der Region fördert“, betont auch Ulli Schreiner, Geschäftsführer der Albwerk Elektro- und Kommunikationstechnik GmbH. Zur Weiterverteilung des erzeugten Stroms wurden Ende Juni außerdem zwei weitere Trafostationen für den Parkplatz geliefert und vom Albwerk in Betrieb genommen. Die breite Aufstellung des Albwerks machte Geislinger Energieunternehmen zu einem vielseitigen Partner. Das findet auch Klaus Kaufmann, Vorsitzender des Zweckverbands und Bürgermeister von Laichingen: „Einen Partner auf so vielen verschiedenen Einsatzfeldern zu haben macht die Zusammenarbeit sehr einfach und unkompliziert.“

Foto von David Jagodzinski

„Die Solarcarport-Anlage ist ein einzigartiges Projekt, das Ladeinfrastruktur und regenerative Stromerzeugung geschickt kombiniert und so die Mobilität in der Region fördert“

Ulli Schreiner, Geschäftsführer der Albwerk Elektro- und Kommunikationstechnik GmbH

Die insgesamt 260 Ladepunkte wurden vom Albwerk-Team zwischen Juli und September 2023 installiert. Thomas Deppert, Projektleiter Elektrotechnik bei der Albwerk Elektro- und Kommunikationstechnik GmbH, lobte den Einsatz seines Teams: „Wir hatten in dem Zeitraum jeden Tag mindestens drei Monteure vor Ort im Einsatz, die sich um Kabelarbeiten und die Installation der Wallboxen kümmerten. So konnten wir den Zeitplan gut einhalten.“ Auch um die Abrechnung der Ladevorgänge wird sich zukünftig das Albwerk kümmern und bietet in der Rolle des Charge Point Operators (CPO) eine 24/7 Service-Hotline für Nutzer der Ladeinfrastruktur. Das Albwerk kam auch bei der Planung und Umsetzung der Straßenbeleuchtung zum Einsatz. Das Team um Michael Rösch, Leiter für die öffentliche Beleuchtung, installierte zu Projektbeginn bereits 53 Mastleuchten rund um das Bahnhofsgelände und nun auch insgesamt 33 Leuchten mit Bewegungssensor am neuen Solarcarport. Zum Einsatz kommen dabei ausschließlich insektenfreundliche LED-Leuchten. Die intelligente Technik hinter dem vernetzten Beleuchtungssystem erlaubt eine besonders energiesparende Ausleuchtung des Parkplatzes „Die Lampen kommunizieren miteinander und beleuchten den Parkplatz sowie den Carport bedarfsorientiert. Das bringt eine zusätzliche Energieeinsparung von bis zu 50 Prozent mit sich. Außerdem können wir die Leuchten jederzeit online überwachen. So erkennen wir Störungen direkt und können sie zeitnah beheben.“, erklärt Rösch.
Das Team um Christian Montag, Leiter Network Solutions beim Albwerk, kümmerte sich während des Projekts um die gesamte IT-Infrastruktur, Netzwerktechnik und Firewall hinter dem Parksystem. Das Schrankensystem selbst mit Videoüberwachung und automatischer Kennzeichenerkennung wurde von der Firma Reif GmbH aus Heroldstatt installiert. Von Beginn an am Bahnhofsprojekt beteiligt war außerdem das Planungsbüro Bohnacker aus Schelklingen-Schmiechen. Ulli Schreiner, Geschäftsführer der Albwerk Elektro- und Kommunikationstechnik GmbH, lobte zum Projektabschluss besonders die gute Zusammenarbeit unter den beteiligten Unternehmen: „Man kennt sich schon gut von anderen Projekten und das hat die gemeinsame Umsetzung sehr angenehm, unkompliziert und auch schnell gemacht.“ Auch Ralf Wuchenauer, Vorstandsmitglied des Albwerks, zeigt sich beeindruckt vom Projekt: „Der Bahnhof Merklingen ist ein echtes Vorzeige-Objekt in Sachen nachhaltige Mobilität in der Region. Der Zweckverband hat bei der Umsetzung außerdem gezeigt, wie effektiv und schnell man ein Projekt vorantreiben kann. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir als regionales Energieunternehmen in so vielen Bereichen an der Umsetzung des Projekts beteiligt waren.“

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