Alle Albwerk-Stromkunden, die sich registrieren, können das Portal uneingeschränkt nutzen.

Nein, Albwerk-Stromkunden steht das Portal völlig kostenlos zur Verfügung.

Ja, darauf können Sie sich verlassen. Wir legen großen Wert auf den Schutz Ihrer Daten und halten uns an alle rechtlichen Vorschriften – z. B. an die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Klicken Sie auf der Startseite des Portals unterhalb der Anmelde-Felder auf den Link „Sie haben Ihr Passwort vergessen?“ und folgen Sie den Schritten. Sie bekommen dann ein neues Passwort per E-Mail zugesandt, das sie anschließend ändern können.

Klicken Sie auf der Startseite des Portals unterhalb der Anmelde-Felder auf den Link „Sie haben Ihren Benutzernamen vergessen?“ und folgen Sie den Schritten. Sie bekommen dann einen neuen Benutzernamen per E-Mail zugesandt, den sie anschließend ändern können.

Selbstverständlich. Wir sind in unserem Kundenzentrum, per Telefon oder E-Mail für Sie da.

• zum Kontakt

Ja, das Albwerk hat Stromprodukte aus 100 % erneuerbaren Energien im Angebot.

Die Abkürzung kWh steht für Kilowattstunde. In dieser Einheit wird Ihr Stromverbrauch mit Hilfe des Stromzählers erfasst.

Der Grundpreis ist ein fester, verbrauchsunabhängiger Kostenpunkt in Ihrer Stromrechnung. Darin enthalten sind etwa Kosten für die Abrechnung oder den Stromzähler.

Der Arbeits- oder auch Verbrauchspreis sagt aus, was eine Kilowattstunde Strom kostet. Er wird in Cent pro Kilowattstunde auf Ihrer Stromrechnung ausgewiesen.

Sie benötigen Ihre Zählernummer, den Namen Ihres bisherigen Versorgers und Ihre persönlichen Angaben, wie zum Beispiel Ihre Adresse.

Damit Ihr Umzug reibungslos abläuft, benötigen wir folgende Angaben von Ihnen:

• Vor- und Nachname des Umziehenden
• Bisherige Lieferadresse
• Auszugsdatum
• Zählerstand bei Schlüsselübergabe
• Bisherige Vertragsnummer oder Zählernummer
• Neue Lieferadresse
• Einzugsdatum und neue Zählernummer
• Zählerstand in der neuen Wohnung

Die Angaben können Sie uns gerne per E-Mail oder Telefon übermitteln. Wir freuen uns auch auf Ihren Besuch in unserem Kundenzentrum oder Sie nutzen ganz einfach unser Strom-Kundenportal.

• zum Kontakt

Sie finden Ihren Verbrauch auf Ihrer letzten Rechnung. Außerdem gibt es Durchschnittswerte, an denen Sie sich orientieren können:

Single-Haushalt: 1.800 kWh/Jahr
2-Personen-Haushalt: 2.500 kWh/Jahr
4-Personen-Haushalt: 3.500 kWh/Jahr

Sie können ganz bequem über ein SEPA-Lastschriftmandat Ihre Rechnung begleichen. Oder Sie entscheiden sich für die Möglichkeit der Banküberweisung.

Mit dem monatlichen Abschlag leisten Sie eine Anzahlung auf Ihre Jahresstromkosten. Die Höhe des Abschlages orientiert sich dabei an dem zu erwartenden Energieverbrauch. Je genauer Sie uns Ihren Jahresverbrauch vorab mitteilen, desto genauer wird Ihre Abschlagszahlung berechnet.

Die monatlichen Abschläge berechnen sich auf Basis Ihres letzten bzw. durchschnittlichen Stromverbrauchs. Sie werden immer zum Monatsende erhoben.

• zum Kontakt

Sie erhalten Ihre Stromrechnung einmal jährlich per Post. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, alle Rechnungen in unserem Strom-Kundenportal  einzusehen. Wenn Sie auf eine Papierrechnung verzichten möchten, richten wir das gerne für Sie ein. Kommen Sie einfach auf uns zu.

• zum Kontakt

Ihre persönlichen Daten, wie zum Beispiel Ihre Kunden- und Kontaktdaten, Ihre Zugangsdaten oder Ihre Bankverbindung können Sie ganz einfach online in unserem Strom-Kundenportal verwalten und abändern.
Selbstverständlich sind wir auch in unserem Kundenzentrum, per Telefon oder E-Mail für Sie da.

• zum Kontakt

Ihre Kundennummer sowie Ihre Zählernummer finden Sie in Ihrer letzten Jahresabrechnung.

Die Grundversorgung stellt sicher, dass Sie auch ohne einen Vertrag abzuschließen, immer mit Strom versorgt werden. Dies ist geschieht häufig aufgrund eines Umzuges. Auch ohne vorher einen Vertrag abgeschlossen zu haben, können Sie Strom in Ihrer neuen Wohnung nutzen. Die Bedingungen hierzu sind in der Stromgrundversorgungsverordnung (StromGVV) geregelt.

Die Ersatzversorgung greift, wenn Sie aus irgendeinem Grund von Ihrem bisherigen Lieferanten nicht mehr versorgt werden können. Dies kann sein, dass Ihr bisheriger Lieferant Sie gekündigt hat oder ihm die Voraussetzungen für eine Belieferung entzogen wurden. Die Ersatzversorgung von maximal drei Monaten ergibt sich aus §36 Abs. 1 Energiewirtschaftsgesetz (EnWG).

In der Grundversorgung gilt eine grundsätzliche Kündigungsfrist von zwei Wochen. Bei einem Umzug besteht bis zu sechs Wochen die Möglichkeit rückwirkend die Lieferung anzumelden.
Die Ersatzversorgung endet automatisch nach Ablauf von 3 Monaten. Sie kann auch durch die Anmeldung eines anderen Lieferanten vorzeitig beendet werden.

Damit Ihr Umzug reibungslos abläuft, benötigen wir folgende Angaben von Ihnen:

• Vor- und Nachname des Umziehenden
• Bisherige Lieferadresse
• Auszugsdatum
• Zählerstand bei Schlüsselübergabe
• Bisherige Vertragsnummer oder Zählernummer
• Neue Lieferadresse
• Einzugsdatum und neue Zählernummer
• Zählerstand in der neuen Wohnung

Die Angaben können Sie uns gerne per E-Mail oder Telefon übermitteln. Wir freuen uns auch auf Ihren Besuch in unserem Kundenzentrum oder Sie nutzen ganz einfach unser Strom-Kundenportal.

• zum Kontakt

Ja, denn das Albwerk ist nicht nur als Stromlieferant tätig. In unserer Aufgabe als Messstellenbetreiber sind wir dafür verantwortlich, die Zählerstände aller Kunden zu ermitteln, die an unser Stromnetz angeschlossen sind.

Ihren Zählerstand leiten wir selbstverständlich direkt an Ihren Stromlieferanten weiter. Dieser erstellt auf Basis Ihres Verbrauchs Ihre jährliche Stromrechnung.

Sie finden Ihre Zählernummer auf Ihrer letzten Stromrechnung oder auch direkt auf Ihrem Stromzähler.

Wo genau die Zählernummer auf dem Stromzähler steht, sehen Sie auf unseren Beispielbildern:

Wenn Sie einen Eintarifzähler besitzen, notieren Sie den Zählerstand der mit 1, HT, T1 oder 1.8.0 gekennzeichnet ist.

Besitzen Sie einen Zweitarifzähler müssen Sie zwei Zählerstände ablesen. Diese sind:

• Der Zählerstand für den Hochtarif (Tagstrom) ist gekennzeichnet mit 1, HT, T1 oder 1.8.1
• Der Zählerstand für Niedertarif (Nachtstrom) ist gekennzeichnet mit 2, NT, T2 oder 1.8.2

Wir unterscheiden bei der Ablesung der Zählerstände zwischen

• Einspeise-Stromzähler: Sie speisen selbst erzeugten Strom in unser Stromnetz ein
• Verbrauchs-Stromzähler: Sie beziehen Strom aus unserem Netz

Die Zählerstände Ihres Einspeise- oder Verbrauchszähler werden von Ihnen selbst abgelesen. Dazu bekommen Sie eine Ablese-Aufforderung per Post von Ihrem Messstellenbetreiber. Ihre Rückantwort erfolgt ebenfalls per Post oder online. Folgen Sie dazu einfach den Anweisungen auf der Karte.

Gerne können Sie Ihren Zählerstand auch ganz einfach auf unserer Service-Seite melden

• Zählerstand melden

Albwerk-Stromkunden können auch unser Stromkunden-Portal nutzen, um ihren Zählerstand zu melden.

Ganz einfach. Sie können Ihren Zählerstand auf unserer Service-Seite melden.

• Zählerstand melden

Albwerk-Stromkunden können auch unser Stromkunden-Portal nutzen, um ihren Zählerstand zu melden.

Ihr Stromzähler, egal ob Verbrauchs- oder Einspeisezähler, wird mindestens einmal im Jahr abgelesen. Wenn Sie umziehen oder unterjährig Ihren Stromlieferanten wechseln auch öfters. Sie erhalten aber immer eine entsprechende Aufforderung von Ihrem Messstellenbetreiber. In diesem Netzgebiet ist das Albwerk Messstellenbetreiber.

Nein, das ist nicht notwendig. Sobald wir Ihren Auftrag erhalten haben, leiten wir für Sie die Kündigung bei Ihrem bisherigen Lieferanten ein.

Nein, der Wechsel ist vollständig kostenlos.

Jeder mit einem Stromzähler, der auf seinen eigenen Namen läuft und eine Rechnung von einem Stromlieferanten bekommt, kann einen Stromlieferanten selbstständig wechseln. Dabei ist es völlig egal, ob er in einem Haus oder einer Mietwohnung wohnt.

Nein, es sind keine Umbaumaßnahmen oder ähnliches erforderlich.

Wie Ihr Stromzähler abgelesen werden muss, organisiert der jeweilige Stromnetzbetreiber. Im Netzgebiet des Albwerks lesen Sie Ihren Stromzähler selbst ab. Dazu erhalten Sie jährlich eine Aufforderung mit den entsprechenden Hinweisen.

Für die Behebung von Störungen ist immer der Stromnetzbetreiber zuständig. Für Störungen im Netzgebiet des Albwerks  finden Sie auf unserer Seite Störungsmeldungen aktuelle Informationen.

Ja, wir versorgen auch Nachtspeicherheizungen und sogenannte unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen. Lassen Sie sich dazu individuell beraten:

• zum Kontakt

Pauschal lässt sich die Frage nicht beantworten. Wichtig ist, dass die Heizung zu Ihnen und Ihrer Immobilie passt. Umweltverträglichkeit, Betriebskosten, Platz und Anschaffungskosten, Alt- oder Neubau sind nur einige der Faktoren, die berücksichtigt werden sollen. Am besten ist es deshalb, wenn Sie sich ganz unverbindlich beraten lassen.

• jetzt beraten lassen

Das kommt ganz darauf an. Muss die Heizung komplett ausgetauscht werden, oder reicht es vielleicht auch, neue Heizkörper einzubauen? Ist die Fassade gedämmt und sind neue Fenster eingebaut? Unsere Fachexpert*innen beraten Sie individuell und erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot.

• jetzt beraten lassen

Eine gut eingestellte Heizung arbeitet in der Regel sehr leise. Dennoch: Rauschen, Klopfen oder Gluckern kann normal sein. Als Faustregel sollten 30 Dezibel nicht regelmäßig überschritten werden. Sind die Geräusche doch recht laut oder sehr andauernd, nehmen Sie am besten Kontakt mit Ihrem Heizungsinstallateur auf und klären die Sache ab.

Erst einmal, Ruhe bewahren. In der Regel liegt es an Kleinigkeiten, wenn die Heizkörper nicht warm werden. Überprüfen Sie, ob die Heizkörper entlüftet werden müssen. Eventuell ist auch das Thermostat verklemmt oder der Wasserdruck zu niedrig. Wenn Sie all das überprüft haben und die Heizkörper trotzdem kalt bleiben, nehmen Sie am besten Kontakt mit Ihrem Heizungsinstallateur auf.

Das hängt natürlich maßgeblich vom individuellen Empfinden und Wohnverhalten ab. Im Badezimmer sollte es mit 23-24 Grad Celsius am wärmsten sein, allerdings ist das in der Regel nicht den ganzen Tag über notwendig. Auch im Wohnzimmer und in den Kinderzimmern hat man es gerne eher wärmer. Dort sind 20-22 Grad Celsius angebracht. Zum Schlafen und in der Küche sind um die 18 Grad Celsius völlig ausreichend.

Ja, es gibt tatsächlich eine Vielzahl von Förderprogrammen. Sie unterstützen Sie dabei in umweltschonende und effiziente Heiztechnik zu investieren. Auf Bundesebene sind das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hier die richtigen Anlaufstellen. Es gibt jedoch auf Förderprogramme auf Ebene des Landes oder der Kommunen. Einen ersten Check können Sie auch hier machen:

• zum Fördermittelcheck

Bei einer jährlichen Fahrtstrecke von 15.000 km und einem Energieverbrauch von 20 kWh/100 km beträgt der Stromverbrauch ca. 3.000 kWh. Mit einem Strompreis von rund 36 ct/kWh liegen die zusätzlichen Stromkosten bei ca. 1.080 €/Jahr. Bezogen auf eine Strecke von 100 km macht dies also nicht einmal 8 € aus.

Hier ist der Unterschied zwischen Wechselstrom (AC = alternating current) und Gleichstrom (DC = direct current) gemeint. Im deutschen Verteilnetz fließt Wechselstrom. Da die Batterien der e-Fahrzeuge nur mit Gleichstrom geladen werden können, muss dieser beim AC-Laden zunächst in Gleichstrom umgewandelt werden, was die Ladeleistung reduziert. Für die Frage, wie schnell Ihr e-Fahrzeug geladen wird, ist also neben der Anschlussleistung der Ladestation auch zu beachten, mit welcher Leistung die Fahrzeugbatterie tatsächlich geladen werden kann. Der jeweils kleinere Wert zählt!

Die Stecker und Kabel der Ladestationen sind seit 2014 genormt. Im AC-Bereich gilt der Typ-2-Stecker als europäischer Standard.

Elektroauto mit Typ-2-Stecker

Ein anderer Steckertyp ist zum Beispiel der CHAdeMo Stecker, mit dem einige japanische Elektroautos geladen werden.

Schnellladung wird mit einem modifizierten Typ-2-Anschluss erreicht: Der DC CCS ist Standard für das DC-Schnellladen.

Prüfen Sie also immer, ob die Ladestation zu Ihrem Fahrzeug passt. Es empfiehlt sich, unterwegs ein Ladekabel mitzuführen, da die meisten Ladestationen lediglich über eine Ladesteckdose verfügen.

Teilen Sie die Batteriekapazität durch die Ladeleistung Ihres e-Fahrzeuges, um die Ladezeit auszurechnen. Bei einer Batteriekapazität von 85 kWh durch eine Ladeleistung von 22 kW ergibt sich beispielsweise eine Dauer von fast vier Stunden.